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ABOUT

Monika Matta

 

Dr. phil. Klinische Psychologin Uni Zürich

Eidg. anerkannte Psychotherapeutin FSP

ZÜPP

EABP

5 Jahre delegierte Psychotherapie in einer psychiatrischen Praxis
1 1/2 Jahre Akutstation in der psychiatrischen Klinik "Schlössli" in Oetwil.
Seit 1982 arbeite ich als Psychotherapeutin in eigener Praxis in Zürich.


Einzeltherapien, Paartherapien, Krisenintervention, Coaching, Gruppen, Supervision, Weiterbildungen 

Ausbildung
Psychoanalytikerin am Psychoanalytischen Seminar Zürich
Gruppenanalytikerin am Institute of Group Analysis, London
Ausbildung in humanistischer Körpertherapie bei
Dr. Malcolm und Katherine Brown:

Organismic Body-Therapy
Dr. George Downing
Dr. Stephano Sabetti: Institute of Life Energy
Ausbildung in Gestalttherapie bei verschiedenen Lehrern, u.a. bei E. und M. Polster USA

 


 

Weiterbildungsskurse

holotropes Atmen, pränatale Therapie , Hakomi,

Prozessorientierte Psychotherapie, 
Paartherapie: Pragmatic Experential Method for Improving Relationships, Prof. Brent J. Atkinson, Bern/USA

Langjährige Ausbildung bei François Louche, 

«die Kunst des Hörens» 
Institut  "La Muse à L‘Oreille ", Frankreich

Sound as a Transformational Tool, Ausbildung mehrere Jahre, bei Vickie Dodd, USA

10- jährige ZEN-Schulung bei Zen-Meister

Yamada Koun Roshi, Kamakura, Japan
und Praxis seit 1982

Gruppen mit der Stimme und dem Hören

1987 begann meine Zusammenarbeit mit  der Sängerin KATHRIN GRAF in unseren gemeinsamen Kursen “Wie bin ich gestimmt?”, wo wir auf ganzheitliche Art die vielfältigen Bezüge der Stimme zu Körper und Psyche erforschten. Diese Kurse boten wir regelmässig in der Schweiz an, wurden aber auch eingeladen von andern Instituten, Schulen und Kongressen im Ausland.


Der Körper als Instrument - Ganz-Ohr-Sein,
Kurse für Hörbehinderte seit 1998.

 

Das ganzheitliche Zusammenspiel von Körper, Seele und Geist ist mir ein besonderes Anliegen. So versuche ich meine Arbeit jeweils auf jede Persönlichkeit individuell abzustimmen. Wichtig ist mir dabei die Unterstützung von Autonomie, Selbstverantwortung, Kommunikations- und Beziehungsfähigkeit, und somit auch das Bewusstmachen der eigenen Ressourcen.

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